Das von Melkólf Steinmetz hinterlassene Tagebuch enthielt folgende Rätsel:

"Zwerg, der mich baut, der braucht mich nicht.
Zwerg, der mich kauft, tut's nicht für sich.
Zwerg, der mich nutzt, tät's lieber nicht."

"Hundert Beine hab ich und kann nicht stehen.
Kein Kopf auf meinem endlosen Hals.
Auch ohne Augen seh ich zu, das alles sauber wird im Nu."

"Hundert Arme, tausend Finger, Keine Beine, arme Dinger!"

"Spalt mir den Schädel mit dem Messer, Es weint sich neben mir dann besser."

"Einst sah ich, bin nun augenlos. Einst dacht ich, leer bin ich nun bloß."

Findet die Steinbilder in den Wänden, die die Rätsel des Tagebuchs lösen, und drückt in der Reihenfolge,
die vom letzten Rätsel vorgegeben wird, auf die Steine:

"Hundert Arme vor kopflosem Langhals.
Gespaltener Schädel als Nachhut.
Kopfloser Langhals nach dem Zwerg und mir und den hundert Armen.
Erst augenlos, dann kopfloser Langhals.
Der Zwerg und ich vor hundert Armen."

Hintergrund

Ihr habt ein Tagebuch gefunden, dass ein Steinmetz aus einer vergangenen Zeit hinterlassen hat.
Es berichtet davon, wie er einen Dienst seines Freundes Falgeirr zurückgezahlte, indem er viele Steintafeln mit
verschiedenen einfachen Abbildungen anfertigte. Er entschloss sich, einige für sich selbst zu behalten,
damit er für seine Nachfahren Hinweise darauf hinterlassen konnte, wo der Schatz seiner Familie versteckt liegt.